Laut Deutscher Krebshilfe und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland voraussichtlich von aktuell rund 510.000 auf rund 600.000 bis zum Jahr 2030 steigen. Gründe sind die Alterung der Bevölkerung und die weite Verbreitung von Krebsrisikofaktoren wie Rauchen, ungesunde Ernährungsweise, Übergewicht, mangelnde körperliche Aktivität, Alkoholkonsum, bestimmte Infektionen, UV-Exposition.
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Das Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-Mund-Krebs e.V. lädt ein.
 Der Verein Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V. lädt für den 25.10.2023 ab 18:00 Uhr zum Online Zoom Informationsgespräch mit Frau Dr. Katharina Stölzel (Oberärztin, HNO) ein.

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Schutzimpfungen gehören zu den wirkungsvollsten Maßnahmen, um durch Viren oder Bakterien verursachte Infektionskrankheiten zu verhindern oder deren Verlauf zu mildern. Wie wichtig sind Impfungen für Krebserkrankte? Und worauf ist dabei zu achten? Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erläutert Wirkweise, Vorteile und mögliche Nebenwirkungen von Schutzimpfungen.
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Berlin, 7. September 2023 – Neue Bluttests zur Früherkennung von Krebs werden derzeit intensiv beworben und auch als zusätzliche Versicherungsleistung angeboten. Zwar sind diese Tests vielversprechend, allerdings fehlen bisher belastbare Daten über ihren tatsächlichen Nutzen. Expertinnen und Experten für Krebserkrankungen aus den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften und Organe der Krebs-Selbsthilfe warnen daher vor falschen Erwartungen und plädieren gleichzeitig dafür, die von den Krankenkassen finanzierten Früherkennungsmaßnahmen konsequenter zu nutzen.

Pressemitteilung Bluttests

 


Bonn/Frankfurt, 04.09.2023 Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderte EVOLVE-Studie (Förderkennzeichen: 01KG2121) ist jetzt an den Start gegangen. Ziel der Studie ist es, die Therapiestandards für die Philadelphia (Ph)-positive Akute Lymphatische Leukämie (ALL) bei Erwachsenen deutlich zu verbessern. Die (Ph)-positive ALL galt bislang als eine der ALL-Untergruppen mit der ungünstigsten Heilungschance.
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